Die Bedeutung der qualitativ hochwertigen Übersetzungen in der multilingualen Schweiz

René Magritte, Ceci n’est pas une pipe, 1929, Los Angeles County Museum of Art (LACMA)

DALL·E 2, “NOIT PET PARTE”, 2023, KI-generiertes Bild auf Basis des Gemäldes “Ceci nes pas une pipe” von René Magritte, Made by Digiboo

In der Schweiz sprechen viele Menschen mehrere Sprachen, was die Bedeutung der Übersetzung in unserem Land noch verstärkt. Es ist jedoch wichtig, die Qualität dieser Übersetzungen zu bewerten, um sicherzustellen, dass sie effektiv und genau sind.

Einer der wichtigsten Faktoren, die die Qualität der Übersetzungen beeinflussen, ist die Verwendung von qualifizierten und erfahrenen Übersetzern. Professionelle Übersetzer haben eine fundierte Ausbildung und Erfahrung in ihren Fachgebieten, was es ihnen ermöglicht, komplexe Texte präzise und kulturell angemessen zu übersetzen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Verwendung von modernen Übersetzungs-Tools und Technologien. Diese ermöglichen es Übersetzern, ihre Arbeit effizienter und genauer zu erledigen und erleichtern die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Kunden und Kollegen.

Ein letzter Faktor ist die Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigen Ressourcen und Referenzmaterialien. Diese ermöglichen es Übersetzern, ihre Arbeit auf eine solide wissenschaftliche Basis zu stellen und sicherzustellen, dass die übersetzten Texte sowohl grammatikalisch als auch inhaltlich korrekt sind.

Insgesamt ist die Qualität der Übersetzungen in der Schweiz sehr hoch, aber es ist wichtig, darauf zu achten, dass diese Qualität erhalten bleibt. Dies kann durch die Verwendung qualifizierter und erfahrener Übersetzer, moderner Übersetzungs-Tools und Technologien und qualitativ hochwertiger Ressourcen und Referenzmaterialien erreicht werden.


Die Übersetzung ist in der Schweiz eine besonders wichtige Praxis, da sie ein Instrument des Dialogs und des nationalen Zusammenhalts darstellt. Die zunehmende Bedeutung zentrifugaler Tendenzen, die Rolle der englischen Sprache, die globale Kommunikation, die Online-Übersetzer und andere Faktoren zwingen dazu, sich Gedanken zu machen, Bilanz zu ziehen, auf dem Erreichten aufzubauen und Hypothesen für neue Lösungen zu formulieren.

Es sprechen: Anna Ruchat, Ettore Mjölsnes, Barbara Sauser, Stefano Vassere

  • Datum Freitag 25 November 2022 20:15

  • Ort Kantonsbibliothek - LaFilanda

  • Via Industria 5

  • CH-6850 Mendrisio, TI

  • Veranstalter: Tessiner Bibliothekssystem Sbt

Das Geheimnis der Übersetzung“: Die dreiteilige Veranstaltungsreihe von LaFilanda in Mendrisio untersucht die Errungenschaften und Perspektiven der Übersetzung in der Schweiz. Am Freitag, 16. September um 20.15 Uhr startet LaFilanda in Mendrisio eine dreiteilige Veranstaltungsreihe zum Thema „Das Geheimnis der Übersetzung“, die sich mit den Errungenschaften und Perspektiven der Übersetzung in der Schweiz auseinandersetzt. Die Übersetzung ist in unserem Land ein besonders wichtiges Instrument des Dialogs und der nationalen Einheit. Die zunehmenden zentrifugalen Tendenzen, die Rolle der englischen Sprache, die globale Kommunikation, die Online-Übersetzer und andere Faktoren erfordern Momente der Reflexion und des Rückblicks, um das Erreichte zu bewerten und neue Lösungen zu finden. Der Bereich der Übersetzung stellt somit eine grosse Herausforderung für die schweizerische Mehrsprachigkeit im Spannungsfeld zwischen dem Einsatz maschineller Hilfsmittel und den kulturellen Anforderungen dar. Am ersten Abend geht es um die Produktivität von Online-Übersetzern in diesem Bereich und um die Frage, welche Vorkehrungen getroffen werden müssen, um einen angemessenen Service zu gewährleisten. Das Thema wird auf allgemeinere Fragen der Mehrsprachigkeit und des Dialogs zwischen den Sprachgemeinschaften des Landes ausgeweitet, da ein wesentlicher Teil der Übersetzungen allgemeine SRG-Projekte wie Play Suisse betrifft. Die Schriftstellerin und Übersetzerin Anna Ruchat wird in das Thema einführen, während die Gäste von Mal zu Mal wechseln. An der ersten Sitzung nehmen Staatsrat Manuele Bertoli in seiner Eigenschaft als Präsident des Forums der italienischen Sprache in der Schweiz und Alessandro Marcionni, Leiter der Abteilung Dokumentation und Fiktion des RSI, teil. Die Moderation übernimmt Stefano Vassere, Direktor der Tessiner Bibliotheken. Das Publikum hat ausreichend Zeit, Fragen zu stellen und die Diskussion zu vertiefen.

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